San Marco di Castellabate
– der beschauliche Fischer- und Hafenort
Aufgrund der günstigen Lage haben bereits in der Antike Griechen und Römer die natürliche Felsbucht in San Marco entdeckt und zu einem Handelshafen ausgebaut. Überreste des „porto greco-romano„, der historischen Hafenanlage, kann man noch heute bestaunen.
In den Vierzigerjahren wurde in malerischer Lage mit Blick auf die Bucht und auf das Bergdorf Castellabate der „porto“ neu errichtet. Die Gewässer des Golfs, des ersten Unterwasser-Naturschutzparks Süditaliens, sichern noch heute einigen Bewohnern den Lebensunterhalt als Fischer.
Mittlerweile ist San Marco zu einem kleinen aber ganzjährig lebendigen Ort herangewachsen. Vor allem im Hochsommer geht es in den Gassen von San Marco etwas gemächlicher zu als im benachbarten Hauptort der Gemeinde Santa Maria di Castellabate.
Die kleine Fußgängerzone, nette Geschäfte, Restaurants, Eisdielen und Cafe-Bars laden zum Flanieren ein. Bei einem „aperitivo“ im Hafen lässt sich der Blick auf das hoch am Berg liegende, von der Abendsonne beleuchtete Castellabate ganz besonders gut genießen.
Ein über den Klippen angelegter Wanderweg mit reizvollen Ausblicken verbindet den Hafen mit dem langen Pozzillo-Strand und dem Ort Santa Maria di Castellabate. Im Norden grenzt San Marco an das Naturschutzgebiet der Punta Licosa, einem Paradies für Wanderer und Wassersportler.
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